Restaurant St. Anton (Oberegg)

Die Familie Manser und ihr Team bürgen für gute Qualität und verstehen es, allen Bedürfnissen und Wünschen gerecht zu werden. So sind denn im Restaurant auch vom Kleinkind bis zum Grosspapa und zur Grossmama, vom Sportler bis zum Geniesser alle Gäste willkommen.

Damit sich im neuen «St. Anton» auch Jung und Alt wohl fühlen, wurden bereits beim Bau moderne, praktische und traditionell anmutige – oder wie der Appenzeller sagen würde, «hämelige» – Elemente unter einem Dach vereint. Während auf der einen Seite die Bauernstube von den alten Butzenfenstern, einem rustikalen Bauernbuffet und Sennengeläut geprägt wird, sorgt auf der anderen Seite eine ausgeklügelte Haustechnik für ein energieeffizientes wie auch angenehmes Raumklima. Selbst der Akustik wurde beim Neubau ein hoher Stellenwert beigemessen, wurden doch Spezialmassnahmen getroffen, damit die Decken den Schall verschlucken und ein Nachhallen verhindern. Dies kommt besonders in der grossen Gaststube zum Tragen, da diese insgesamt bis zu 120 Gästen Platz bieten kann. Dank praktischen Zwischenwänden lässt sich dieser grosse Saal zudem in drei kleinere Räume unterteilen und bietet somit die Möglichkeit, die Raumgrösse der Gesellschaft anzupassen. Ob bei einem kühlen Drink nach sportlicher Betätigung, bei einem Zwischenstopp auf einem gemütlichen Ausflug, einem gediegenen Nachtessen im engeren Kreise der Familie oder für Ihre Reise- oder Hochzeitsgesellschaft, im Restaurant «St. Anton» sind Sie immer an der richtigen Adresse.

St. Anton ist in ein variantenreiches Netz von Wander- und Bikewegen integriert. Für sportliche Besucher ist St. Anton besonders attraktiv und stellt somit für Fussgänger und Velofahrer aller Art ein beliebtes Ausflugsziel dar. Im Winter finden sich unter den Besuchern auch Skifahrer, Langläufer und Schneeschuh-Wanderer.

Gebettet auf einer der schönsten Aussichtsterrassen der Ostschweiz bietet St. Anton seinen Besuchern eine einmalige Rundsicht: vom Bodensee übers Thurgau hinauf ins Appenzellerland, zum Alpsteingebiet und zum Säntis, zu den Bündneralpen, ins liechtensteinische, vorarlbergische und süddeutsche Gebiet – kurzum der Rundblick macht keinen Halt vor Kantons- oder Landesgrenzen.